Weihnachten ist bei uns zwar schon vorbei, aber bei den russisch-orthodoxen Christen kommt es erst noch: am 7. Januar nämlich. Die Geschenke bekommen russische Kinder aber am Neujahrsmorgen. In Russland kann es im Winter schon auch mal bis zu -30 Grad kalt werden. Wer bei diesen eisigen Temperaturen die Geschenke bringt, muss ganz schön abgehärtet sein. Kirchenreporterin Katharina Seeburger weiß, wer das ist.
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